Ekologie vereinbart nach meiner Meinung Ökologie und Economie.
Gleichzeitig bildet er Leitfäden dafür, also Eckpunkte.

Das Grundprinzip ist die Ressourcenverwendung zu minimieren bei gleichzeitiger Geldeinsparung und Berücksichtigung ökologischer Belange.

In meiner Wohnung wurden alle Leuchtmittel gegen LED ausgetauscht. So wird meine Küche mit 2,8 Watt beleuchtet, das Wohnzimmer mit 6,6 Watt, das Bad mit 2-4,4 Watt.
LED ist teurer in der Anschaffung, spart aber den Strom durch lange Lebensdauer ein und reduziert Infrarotlicht, durch das viele Insekten angezogen werden.

Mopedisierung

Geringe Versicherungskosten, geringer Wertverlust, geringer Spritverbrauch.
Man spart quasi auf der ganzen Linie. Mobilität wird preiswert. Zudem entlastet man die Umwelt. Neuer Fuhrpark kostet unter 5.000 Euro und man ist mit zwei Fahrzeugen quasi ausfallsicher mobil.
Brauche ich mehr Geschwindigkeit für größere Entfernungen, so leihe oder miete ich ein Auto, wende mich an Mitfahrzentrale oder nutze öffentliche Verkehrsmittel. Das kommt aber nur 1-3 mal im Jahr vor.

Möbel Selbstbau

Viel Lederbekleidung

Gezielt lokal Einkaufen

Warum immer alles im Supermarkt holen?
Ich mag kleine Geschäfte in meiner Wohnumgebung. Sie sind näher und man kann schnell fehlendes holen ohne erst weit fahren zu müssen. Zudem besitzen sie oft Fachkompetenz, die Super- oder Baumärkte nicht bieten können.
Wer mithilft dass diese kleinen Geschäfte überleben können schafft sich ein Stück Lebensqualität vor seiner Haustüre.
Deshalb: schauen welche Geschäfte es in seinem Wohnumfeld gibt, sich erkundigen was sie so alles bieten, und dann wenn man denkt: das finde ich gut und unterstützenswert, dann immer mal dort was einkaufen.
Heißt nicht, dass man dann alles da kaufen muss, aber es gibt immer Kleinigkeiten wo man nicht sehr viel mehr als in großen Geschäften zahlt. Rechnet man Fahrkosten mit, steht man gerade bei kleinen Besorgungen oft preislich trotz höherem Preis günstiger.
Auch bei größeren Anschaffungen wie Computer kann es sich lohnen dies beim örtlichen Händler für höheren Preis zu holen, als übers Internet irgendwo zu bestellen (da hat man oft schlechten Service bei Reklamationen).
Da schaue ich lieber ins Internet nach günstigen Preis und verhandle dann mit dem Händler vor der Haustüre über Preis. Zur Not zahle ich dennoch lieber mal 50,-- Euro mehr und weiß dann, dass der Nachbar mich nicht im Stich läßt.

Computertechnik